Bericht zu einer humanitären Veranstaltung in Deutschland/ BLMecklenburg-Vorpommern/ Stadt Greifswald im Nord-Osten Deutschlands am 24.07.2023

 

Spende an das Kinder- und Jugendhospiz „Leuchtturm e.V.“


Vorwort:


Der Verein für Völkerfreundschaft e.V. hat in Kooperation mit dem Dachverband für traditionelles Karate in Deutschland (DTSKF) im Jahr 2023 bereits das dritte Mal in Folge einen „hl. Alexander Schmorell“ Kumite-Cup veranstaltet.

Die Einnahmen aus diesem Memorial Cup sollten einem guten Zweck zugutekommen und unsere Wahl
ging an das Kinder- und Jugendhospiz „Leuchtturm e. V.“ in Greifswald im Bundesland Mecklenburg Vorpommern. Hier ist der Sitz des ambulanten Kinder- und Jugendhospizes, die alle Hilfe und Spenden unbedingt benötigen.

Projektvorstellung


Der Name des Heiligen und des Neumärtyrers Alexander Schmorell (auch Heiliger Alexander von München genannten) wurde dem Verein für Völkerfreundschaft durch die russisch-orthodoxe Kirche überlassen, um nach Außen für internationale Völkerverständigung, für Frieden und Nächstenliebe aufzutreten;
Verbunden gegen faschistische Diktaturen aufzustehen, wie einst das Mitglied der Weißen Rose – Alexander Schmorell - mit seinen Gefährten, den Geschwistern Hans und Sophie Scholl sowie weiteren Mitgliedern es taten.

Einleitung zur Kinder- und Jugendhospiz Leuchtturm e. V.


In Deutschland leben zirka 12 Millionen Kinder unter der Armutsgrenze und mehr als 50.000 Kinder sind jährlich lebensverkürzt erkrankt. Die meisten von Ihnen werden nie erwachsen. Solch eine Diagnose verändert alles in der Familie – im gesamten Umfeld. Pläne für die Zukunft müssen gestaltet werden. Es wird sehr viel Pflege, Medizin und menschliche Unterstützung durch Fachpersonal aber auch durch Ehrenamtliche benötigt.
Im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern gibt es jährlich zirka 7.000 Kinder und Jugendliche, die lebensverkürzt erkrankt sind. Davon sind etwa zehn Prozent hospizfähig, also 700 Kinder und Jugendliche benötigen einen Hospizplatz für ihre letzte Lebensstation.
Das Kinder- und Jugendhospiz Leuchtturm e.V. hat sich im Jahr 2010 gegründet und wird ausschließlich ehrenamtlich betrieben.
Wo Pflegedienste nicht mehr ausreichend sind, unterstützen derzeit 32 ausgebildete, ehrenamtliche Helferinnen und Helfer aus diesem Kinder- und Jugendhospiz „Leuchtturm“ e. V. in Greifswald und Umgebung den betroffenen Familien und ihren sogenannten „Schattenkinder“ in ihren schwierigsten Lebenssituationen, um sie zu beraten und zu betreuen.
Der Förderverein Leuchtturm e.V. hat drei hauptamtliche Mitarbeiter. Durch das ambulante Kinder- und Jugendhospiz Leuchtturm e.V. werden Familien mit Ungeborenen, Neugeborenen, Kleinkindern, Kinder und Jugendlichen mit einerlebensbedrohlichen oder lebensverkürzenden Erkrankung betreut.

 

Diese Familienbegleitung wird ausschließlich ehrenamtlich betrieben.
Aber auch schwerstkranke Eltern mit minderjährigen Kindern erhalten Unterstützung. Erste Hilfe erhalten sie ab der Diagnosestellung bis über den Tod des betroffenen Familienmitgliedes hinaus. Das Kinder – und Jugendhospiz ist für die ganze Familie da und will den betroffenen Familien ein Stück weit Normalität anbieten.

 

Oft bleiben Betroffene zurück ohne psychologische Betreuung und auch ohne Begleitung.
Manchmal reicht das Geld nicht einmal für eine anständige Beerdigung. Auch hier versucht der Förderverein da zu sein und finanziell und menschlich den Betroffenen beizustehen.

Projekte zur Konfliktbewältigung und Trauernachbereitung


Im Land Mecklenburg-Vorpommern gibt es nun schon vier ambulante Kinder – und Jugendhospize, jedoch für eine stationäre Einrichtung gibt der Staat kein Geld aus, die Fallzahlen seien noch zu gering! Der nunmehr älteste Patient wird schon 9 Jahre begleitet.

Es sind nicht nur krebskranke Kinder wie man denken könnte, nein auf die Krebserkrankungen fallen nur zwei Prozent.

Vielmehr Patienten haben genetische Defekte, Muskel – und Herzerkrankungen, Hirnschädigungen und Frühgeburten auch „Frühchen“ genannt.

Der Besuch von Mitgliedern des Vereins für Völkerfreundschaft:


Am Montag, den 24. Juli 2023 suchten Mitglieder des Vereins für Völkerfreundschaft e.V. die Geschäftsstelle des Kinder- und Jugendhospizes „Leuchtturm“ in Greifswald auf. Hierbei wurde der Verein vertreten durch Liam und Daniel Klöpfer, sowie Sabine und Michael Bock.
Der 1. Vorsitzende Michael Bock stellte den dort anwesenden Vertreterinnen und Mitgliedern des Fördervereins Kinder – und Jugendhospiz Leuchtturm e.V. und der Projektleiterin Frau Yvonne Werner, unseren Verein für Völkerfreundschaft e. V. vor.
Dabei wurden unsere internationalen Projekte und der Zweck unseres Vereins beschrieben. Als wir von dem Kinder- und Jugendhospiz in Greifswald erfuhren, haben wir uns sofort entschlossen, hier unsere Unterstützung und Hilfe anzubieten.
Die Projektleiterin Frau Yvonne Werner berichtete daraufhin über die Arbeit des Kinder- und Jugendhospizes „Leuchtturm“ e. V. und dass sie händeringend nach Spenden, Sponsorengeldern, Investoren oder auch ehrenamtlichen Helfern suchen.
Denn die Anfragen von Patenten und ihren Angehörigen werden immer größer.

Da die Krankenkassenförderungen zu gering sind, bisher keine finanzielle Mittel des Staates zur Verfügung stehen, jedoch die Nachfragen an das Hospiz in die Höhe gehen, wird der Neubau eines stationären Kinder- und Jugendhospizes in der naheliegenden Hansestadt Stralsund geplant. Das Neubauprojekt umfasst einen
Finanzrahmen von zirka acht bis 14 Mio. Euro. Es sind acht Patientenzimmer und acht Familienzimmer für eine stationäre Betreuung geplant. Im Haus direkt untergebracht wird ein Abschiedsraum (Nutzung für
Trauerfall) und ein Raum der Stille (allgemeine Rückzugsmöglichkeit). Neben diesem
Haus ist auch weiteres Gebäude geplant, ein „Haus der Stille“ für die letzte Lebensstation

Unsere Spende an das Kinder- und Jugendhospiz Leuchtturm e. V.


Unser Verein für Völkerfreundschaft spendete aus den Einnahmen des oben besagten Gedenkturniers / Memorial Cup „Heiliger Alexander Schmorell“ eine Spende von 2.500 Euro sowie zirka 20 neuverpackte Spiele, welche ebenfalls gern von den Vertretern des Kinder- und Jugendhospizes „Leuchtturm“ e. V. angenommen wurden und bald an die betroffenen Familien verteilt werden können

Spendenübergabe 2023 an das Kinder- und Jugendhospiz Leuchtturm e.V.


Wir waren sehr bedrückt, berührt und zugleich sehr unzufrieden darüber, dass zu wenig Geld und Personal für unsere eigenen Kinder und Jugendlichen vom Staat für dieses Kinder- und Jugendhospiz bereitgestellt wird.


Deswegen haben wir nicht gezögert mit unserer Spende von 2.500 €.

Die aktuell eingehenden Spenden zum Neubau des stationären Kinder- und Jugendhospizes gehen an den Förderverein Kinder- und Jugendhospiz Leuchtturm e.V.
Das Hospiz selbst kann noch nicht „bespendet“ werden, das steht noch nicht. Der Verein ist der Zuwendungsempfänger.

Noch während der Abreise und in einigen Telefonaten mit unseren Mitgliedern und Freunden, als wir unsere Betroffenheit, aber auch unsere Entschlossenheit, unsere Hilfe und Unterstützung für das Kinder- und
Jugendhospiz teilten, kamen Ideen und neue Spender auf den Plan. So ergab sich schon nach wenigen Stunden, dass wir ganze Gruppen von Zimmerleuten und Handwerkern für dieses Neubauprojekt begeistern konnten. Sie wollen auch helfen und das „Haus der Stille“ bauen?

 

So senden wir den Hilfeschrei in alle Richtungen, unsere Kinder und
Jugendlichen benötigen Eure Hilfe und Spende, seid mit dabei!

Von Kindern in den Sand gemalt – DANKE


Der Verein Völkerfreundschaft hilft wo er nur kann ...

 

In der Monatsausgabe August 2020 möchte ich über ein weiteres Spendenprojekt sprechen.  Wir nannten es immer Projekt „Vater Igor“, ein bemerkenswerter Priester, aber es steckt noch viel mehr dahinter.

 

 Dieses Projekt ist stark verknüpft mit dem Projekt der Frunse-Gesellschaft (siehe Ausgabe Juli 2020) und läuft auch seit 2017.

 

So lernten einige Mitglieder von uns im Jahr 2017 Priester Igor, mit bürgerlichen Namen Igor Korostelev. Aber die Geschichte seiner Gemeinde ist schon viel älter und hörenswert.

 

"Die Geschichte der Gemeinde in Daten." 1991: In der Pfarrei der Ikone der Muttergottes "All Who Sorrow Joy" wurde im Namen der hl. Euphrosyne, Äbtissin von Polozk, eine Schwesternschaft der Barmherzigkeit gegründet.

Das Gebot Gottes - liebe deinen Nächsten wie dich selbst - bestimmt seit vielen Jahren das Werk der Schwesternschaft im Namen des heiligen Euphrosyne, der Äbtissin von Polozk, der Gemeinde "All Who Sorrow Joy". Die Schwesternschaft wurde im Dezember 1991 auf Initiative des Rektors und mit dem Segen der Metropolen Minsk und Grodno Filaret gegründet. 

 

Die Gemeinde hatte weder ihre Räumlichkeiten noch einen Ort zum Gebet (im Juni 1992 wurde auf dem Kirchengelände eine Zeltkirche errichtet), aber eine Sonntags-schule der neuen Gemeinde war bereits in Betrieb. Von aktiven Sonntagsschülern entstand eine Schwesternschaft - 15 Erwachsene und 15 Schüler.

Zu den Hauptarbeitsbereichen der Schwesternschaft zählen die geistige Ernährung der Gemeinden, die Vorbereitung auf die Sakramente der Beichte und der Gemein-schaft, die Schirmherrschaft für Behinderte und ältere Menschen zu Hause, die psychophysische Rehabilitation behinderter Kinder, die Arbeit in Krankenhäusern, die Unterstützung von Waisen, Obdachlosen und die Hilfe für die Gemeinde. Nicht nur das Wort Gottes wurde von den Schutzzauber der Schwestern getragen, sondern auch ihre Liebe und Wärme, die sie so sehr brauchen.

Da es zu dieser Zeit keine Räumlichkeiten gab, veranstaltete die Pfarrei im Kultur-haus des Industrieverbandes des Industriehausbaus, der in jenen Jahren einen eigenen Saal für solche Veranstaltungen kostenlos zur Verfügung stellte, große kirchliche Feiertage für Schwesternschaftsabteilungen. In der Halle gab es Lieder von Amateurautoren, die von allen geliebt wurden, Olga Patry, Gäste lasen ihre Gedichte, ein Theaterstudio der Sonntagsschule wurde aufgeführt, der Jugendchor der Kirche sang und lud sogar Künstler der belarussischen Staatsphilharmonie ein. Die Ferien begannen und endeten mit einem gemeinsamen Gebet.

Die erste ältere Schwester der Schwesternschaft wurde zur Marina Makaschewitsch gewählt. Wenig später ersetzte Tamara Metto sie. Organisator und Beichtvater der Schwesternschaft war der Priester Igor Korostelev, der über umfangreiche Erfahrung in der Sozialarbeit verfügte - bis 1991 war er Beichtvater der Schwestern-schaftsrechte. Sophia Slutskaya in der Minsker Kathedrale. Als in der Pfarrei mit dem Bau in vollem Umfang begonnen wurde, wurde Priester Vladimir Shichko zum Beicht-vater ernannt.

 

Diese Geschichte inspirierte vor uns schon viele andere humanistisch denkende Menschen. So auch Hans-Dietrich Genscher, der sich stark für das Projekt einsetzte und hohe Spenden leistete. Der Verein für Völkerfreundschaft nahm den Kontakt vermittelt über meinen Freund in Minsk Peter Kalinin auf. Aus kleinen einzelnen Besuchen entwickelte sich eine Freundschaft, die wir heute nicht mehr missen wollen. Besonders beeindruckt hat mich immer wieder das Engagement von Vater Igor, der die Behindertenwerkstatt, neben all seinen anderen Tätigkeiten – bis hin zum Ausbau der Kirche leitete. Man muss auch wirklich sagen, dass Vater Igor ohne staatliche Hilfe diese Projekte leitet, also nur auf Spenden angewiesen ist. Wer selbst vor Ort war, wird Augen und Ohren öffnen.  

Jedes Treffen ist auf einer Herzlichkeit basierend und ich profitiere von den Lebenserfahrungen von Vater Igor, wie er organisiert und auch führt. Der Austausch von Präsenten und Auszeichnungen gehört dabei natürlich dazu.  

 

Aber auch die Körperertüchtigung kommt in der Gemeinde nicht zu kurz, so konnten wir einen Weltmeister im Bankdrücken kennen lernen. Er stammt ebenfalls aus den Wurzeln der Gemeinde und gibt sich in der Freizeit voll und ganz der Schwerathletik hin. 

 

In den vielen Jahren wurde nun eine wunderschöne Kirche geschaffen, die im Bezirk Frunse steht. Hier kann man die ersten neuen Innenausgestaltungen betrachten. Als ich das erste Mal dort war, konnte ich nur eine Baustelle sehen, wo ich dachte, dass wird niemals fertig. Nun schauen sie sich diese Innenmalereien an. Aber Vater Igor begeht einen Stilbruch, er sagte mir das er mehr weiße Wände als Malereinen oder Ikonen haben möchte. Es soll ein Zeichen der Sauberkeit und Reinheit sein. Somit kommen die Kostbarkeiten und Malereien noch besser zur Geltung.

 

Besonders beeindruckt war ich über die Reliquien von Alexander Newski. (Alexander Jaroslawitsch Newski war ein russischer Fürst der Rurikiden-Dynastie. Er gilt als Nationalheld Russlands und ist ein Heiliger der orthodoxen Kirche. Er schlug die Schweden zurück und hielt die Grenze Russland für sehr lange Zeit. Alexander regierte als Fürst von Nowgorod und Großfürst von Kiew und Wladimir, wobei er der Goldenen Horde stets tributpflichtig blieb). 

Schon diese Geschichte beeindruckte mich und nun konnte ich bei unserem Projektpartner heilige Knochen sehen und berühren.  Für mich als orthodoxer Pilgerer ein Erlebnis.  


Aids-Waisen-Projekt Chanka in Äthiopien unterstützt von den Evangelischen Kirche Müggelheim und Schmöckwitz

Am Samstag traf ich in einen anderen Stadtteil von Addis Abeba Pastor Teferi Berkessa von der EECMY - Bethel Synods. Wir führten ein kurzes Gespräch, er war der Pastor der meine Tochter Sophia in der Evangelischen Gemeinde in Berlin-Müggelheim vor 10 Jahren taufte. So tauschten wir uns auch über die Entwicklung meiner Tochter aus. In Äthiopien gibt es sehr, sehr viel Armut und nicht jedes Kind hat die Chance auf eine Entwicklung ohne zu hungern oder an Krankheiten zu sterben, die uns bereits fremd geworden sind. Man geht nach diesen Erlebnissen dann mit Nahrung und Wasser ganz anders um. Zum Abschluss unseres Gespräches erfolgte eine Übergabe von gesammelten Spendengelder.  Ich überbrachte auch Grußworte unseres pansionierten Pfarrers, Herrn Siegfried Mentzel, der sich schon seit vielen Jahren sehr stark für das Aids-Waisen-Projekte in Äthiopien engagiert. Der Verein für "Völkerfreundschaft e.V." konnte 500 Euro als Spende übergeben. Weiterhin gab ich Pastor Teferi noch etwas Geld für seine Gemeinde.

Es war eine sehr aufregende Zeit und ich wurde selber auf den Boden der Realität gebracht, wie gut es uns und unseren Kindern geht und meine gemachten Bilder sollen sie daran erinnern.

Ich stellte mir selbst die Frage: "ab welcher Armutsgrenze, verliert man die menschliche Würde", hier habe ich viele Bettler gesehen, es waren aber auch nicht mehr, als in unserer Stadt Berlin. Die Armut war aber überhaupt nicht vergleichbar. In Deutschland muss man nicht betteln, auch wenn das Leben nicht einfach ist. Und dennoch ist es sehr achtenswert, wie die Menschen trotz ihrer Armut in Äthiopien ihr Lächeln bewahren.

Am Sonntag fuhren Fiseha und ich nach Nazareth und verweilten an einem schönen See. Am Abend waren wir mit Freunden in einem Restaurant: "Checheho Kulturell Restaurant". Am Abend des 17. Januar ging es dann zurück zum Flughafen, wo ich mich von meinen Freunden verabschiedete. Diese Zeit in Addis Abeba werde ich in sehr guter Erinnerung behalten.

 

Ich wünsche Ihnen allen ein friedliches und gesundes neues Jahr!

Spenden für das Kinderheim "Haus der Barmherzigkeit" in Minsk

Spendenkonto: VEREIN FÜR VÖLKERFREUNDSCHAFT E. V.

IBAN: DE06 1705 4040 0020 0105 32   BIC: WELADED1MOL

AIDS-Waisen Projekt  in der Western Wollega Bethel Synode der Evangelischen Mekane Yesus Kirche in Dembidollo/Äthopien. Der Verein Völkerfreundschaft e.V. hatte sich am Ende des Jahres 2014 vorgenommen ein Projekt des Chanka-Kreises der Evangelischen Kirchengemeinden Berlin –Schmöckwitz und Berlin-Müggelheim zu fördern. Eigens dazu rief der Verein bei zwei Sportveranstaltungen am Ende des Jahres zur Spende auf. Es kamen tatsächlich 500,-- € zusammen, was der Verein gern dem Chanka-Kreis weiter gereicht hatte. Wer hier selber nochmal etwas Gutes tun möchte: Kontakt: Chanka-Kreis, Bei Fam. Galler, www.Help-ethiopia.org, e-mail: info@help-ethipia.org Wir hoffen auch weiterhin eine Unterstützung geben zu können.

Für die Zerstörung des Regenwaldes will der US-Ölkonzern Chevron-Texaco nicht zahlen ! Wir unterstützen Ecua Soli,  eine unabhängige Solidaritätsgemeinschaft für Ecuador, die sich die Einhaltung der Menschenrechte und den Umweltschutz einsetzen.  Ecuasoli.jimdo.com    http://www.facebook.com/ecuasoli